AMICABLE Konsortium
Das AMICABLE-Projekt ist ein EU-kofinanziertes Projekt konzipiert von MiKK - Internationales Mediationszentrum für Familienkonflikt und Kindesentführung. Das Projekt wird von einem Konsortium von Partnern aus vier EU-Staaten mit großer Erfahrung in diesem Feld durchgeführt: Die Universität Mailand-Biccocca (Italien), die Universität Wroclaw (Polen), die Universität Alicante (Spanien) und MiKK (Deutschland).
Das AMICABLE-Projekt wird unterstützt von drei Zentralen Behörden, den Haager VerbindungsrichterIinnen der vier involvierten Staaten, der Haager Konferenz für internationales Privatrecht (HCCH), Mitgliedern der spanischen Justiz, GEMME, Prof Paul Beaumont und dem Büro des EU-Parlaments für die Rechte des Kindes.
Ischtar Khalaf-Newsome ist Leiterin der Beratungsstelle und Co-CEO des MiKK e.V. Sie ist Familienanwältin,grenzüberschreitende Familienmediatorin und Mediationstrainerin. Ischtar war an einer Reihe von EU-cofinanzierten Projekten im Auftrag von MiKK beteiligt, wie z.B. LEPCA II (Lawyers in Europe on Parental Child Abduction) und VOICE, in dem sie ein Mediationstraining zur Einbeziehung von Kindern in die Mediation in grenzüberschreitenden Familienstreitigkeiten konzipierte. Bevor sie 2014 zu MiKK kam, war sie 9 Jahre als Rechtsanwältin in grenzüberschreitenden Familienfällen und Kindesentführungsfällen bei Dawson Cornwell tätig, einer führenden Londoner Familienrechtskanzlei mit Spezialisierung auf internationales Familienrecht. Zuvor war Ischtar Case Manager bei der Kindesentführungs-NGO Reunite International in London. Sie absolvierte ihr Studium der Rechtswissenschaften an der BPP University Law School und der University of Law in London, hat einen Master-Abschluss (MA) in Nah- und Mitteloststudien und Islamischem Recht von der SOAS (School of Oriental and African Studies), University of London und ein Staatsexamen in Deutsch und Englisch von der Universität Berlin (FU). Ischtar absolvierte ihre Mediationsausbildung bei der Family Mediators Association (FMA) in London, wo sie auch in Child Inclusive Mediation (CIM) ausgebildet wurde. Sie ist praktizierende Cross-border Mediatorin und hat auf diesem Gebiet für MiKK und auch für andere Organisationen, wie z.B. die Europäische Rechtsakademie (ERA), diverse Schulungen durchgeführt. Ischtar hat zum Thema Familienrecht und Mediation in publiziert, z.B. in The Family Law Journal, Spektrum der Mediation und Die (Wirtschafts) Mediation.
ischtar.newsome@mikk-ev.deMagdalena Jańczuk ist grenzüberschreitende Mediatorin und Co-CEO bei MiKK e.V.. Sie absolvierte ihr Masterstudium an der Fakultät für Recht und Verwaltung der Technischen Universität WarschauTechnologie in Polen. Seit 2014 arbeitet sie bei MiKK e.V. - Internationales Mediations Zentrum für Familienkonflikte und Kindesentführung, wo sie als Beraterin bei elterlicher Entführung und anderen grenzüberschreitenden Familienkonflikten mit Kindern berät. Sie berät Eltern bei der FamilienMediation sowohl in ihrer Muttersprache Polnisch als auch auf Deutsch und Englisch. Im Auftrag der MiKK,hat Magdalena an EU-kofinanzierten Projekten mitgewirkt: LEPCA II (Lawyers in Europe onParental Child Abduction), AMICABLE und iCare.
magdalena.janczuk@mikk-ev.dePatrickFuhrmann – Psychologe, Office Administrator für MiKK und Projektmanager. Bachelor in Medienmanagement (1,0) an der HdpK Berlin, Universidad de Valparaiso und Psychologie and der SRH, IPU International Psychoanalytic University und Fernhochschule Hagen. Gleichzeitig Artist Manager beim Berliner Label Aimend und Berater und Übersetzer Spanisch-Deutsch. Ausbildung als Organisations- und Teamentwickler, sowie Personalentwicklung mit Metalog-Tools. Seit 2017 Mitglied der European Health Psychology Society.
zog als gebürtige Berlinerin nach dem Abitur nach Belfast, wo sie ein Freiwilliges Soziales Jahr in einem Versöhnungsprojekt und verschiedenen Jugendgruppen absolvierte. Die Idee, Menschen bei einer besseren Kommunikation miteinander zu helfen, wurde zum persönlichen Leitfaden. Nach einem Studium der Angewandten Sprachwissenschaften an der University of Ulsterin Nordirland und einem Master-Studiengang zur Übersetzerin und Dolmetscherinin England, arbeitete sie zunächst einige Jahre als Übersetzerin für Englisch und Spanisch. Sie bildete sich stetig weiter, erst zur Mediatorin (BM), dann zum Coach und zur systemischen Supervisorin (DGSV). Zudem ist Sie von MiKK ausgebildete Cross-Border Family-Mediatorin und arbeitet seit 2018 zusätzlich zur eigenen Mediations- und Supervisionspraxis in der MiKK Beratungsstelle.
JulianeHirsch - Beraterin für internationales Privatrecht, Familienmediatorin und Trainerin. Im Rahmen ihres Studiums der Rechtswissenschaften in Deutschland und Irland spezialisierte sie sich auf internationales Privatrecht und internationales Familienrecht. Sie absolvierte eine Ausbildung zur Familienmediatorin in Frankreich und erhielt dort das französische Staatsdiplom für Familienmediation. Sie arbeitete für viele Jahren als Senior Legal Officer für die Haager Konferenz für internationales Privatrecht in den Niederlanden. Ihre Arbeitsfelder umfassten unter anderem internationale Kindesentführung, internationaler Kinderschutz, internationale Familienmediation und grenzüberschreitende Unterhaltsdurchsetzung. Zu den größeren Veröffentlichungen, für die sie während ihrer Zeit im ständigen Büro der HaagerKonferenz verantwortlich war, gehörte unter anderem der „Leitfaden für Internationale Mediation“ (2012). Derzeit ist sie als externe Beraterin in die Arbeit der Expertengruppe der Haager Konferenz zur Anerkennung und Durchsetzung von Vereinbarungen in Familienangelegenheiten eingebunden.
Richterin an verschiedenen Gerichten Berlins seit dem Jahr 1982, seit 2001 Familienrichterin am Amtsgericht Pankow/Weißensee in Berlin, seit 2004 in Berlin zuständig für Rückführungsverfahren nach dem Haager Kindesentführungsübereinkommen von 1980 (HKÜ). In Pension seit Herbst 2018. Ab 2006 Verbindungsrichterin im Europäischen Justiziellen Netz und seit Juni 2011 eine von zwei deutschen Verbindungsrichterinnen im Internationalen Haager Richternetzwerk bis zur Pensionierung 2018. Mediatorin seit 2006. Vorträge und Workshops auf nationalen und internationalen Konferenzen und Workshops, besonders zur grenzüberschreitenden richterlichen Kommunikation und dem Haager Kindesentführungsübereinkommen von 1980 sowie zur Brüssel IIa VO, aber auch allgemein familienrechtlichen Themen. Mitglied der Expertengruppe der Haager Konferenz „on cross-border recognitionand enforcement in family matters“.
Assoziierte Professorin an der Universität Wroclaw (Breslau). Dr. habil.. Magdalena Tabernacka arbeitet am Institut für Verwaltungswissenschaften der Fakultät für Recht, Verwaltung und Wirtschaft der Universität Wrocław (Breslau). Sie betreibt wissenschaftliche Forschung auf dem Gebiet der Beziehungen zwischen öffentlichen Einrichtungen (Behörden) und den Zielgruppen ihrer Tätigkeiten. Sie ist spezialisiert auf Mediation und auf den öffentlichen Verhandlungs-Diskurs. Außerdem forscht sie auf dem Gebiet der Raumplanung und Raumentwicklung unter rechtlichen und sozialen Gesichtspunkten. Sie ist Beraterin für den Sozialrat beim bevollmächtigten Bürgerbeauftragten (Ombudsmann) in Wrocław (Breslau).
Agnieszka Frąckowiak-Adamska ist Assistenzprofessorin am Lehrstuhl für Internationales und Europäisches Recht. Ihre Forschungsschwerpunkte sind der europäische Rechtsraum (Zivil- und Strafrecht), EU-Bürgerschaft und Grundrechte, Binnenmarkt und die Rolle der nationalen Richter bei der Anwendung des EU-Rechts. Autorin von Veröffentlichungen in führenden polnischen und europäischen juristischen Fachzeitschriften. Mitglied der Expertengruppe der EU-Kommission zur Überprüfung der Brüssel-IIa-Verordnung. Experte in der Studie des Asser-Instituts für das Europäische Parlament über einen europäischen Rahmen für internationales Privatrecht, Postdoc-Stipendiat an der Robert-Schuman-Universität, dem EUI und der Universität Paris-Dauphine, Leiter polnischer wissenschaftlicher Teams in Projekten des JUSTICE PROGRAMME: IC2BE -Informierte Entscheidungen bei der grenzüberschreitenden Vollstreckung -Verbesserung der Überstellung von Personen aufgrund der gegenseitigen Anerkennung von Gerichtsentscheidungen in Strafsachen und des Schutzes der Grundrechte der Bürger -EUPILLAR - Cross-border Litigation in Europe: Rechtsrahmen für das internationale Privatrecht, nationale Gerichte und der Gerichtshof der Europäischen Union.
agnieszka.frackowiak-adamska@uwr.edu.plAgnieszka Sobieska ist Expertin am Zentrum für Orientalische Rechtsforschung der Universität Wrocław und beschäftigt sich mit der Frage der Rechte der Frauen im Islam und ihrer rechtlichen Stellung in den Ländern des Nahen Ostens und Westeuropas. Neben persönlichen Interessen ist ihr Forschungsschwerpunkt ein noch wenig bekannter Gegenstand der gesetzlichen Regelungen zur muslimischen Kleidung (mit besonderem Schwerpunkt auf dem Iran und europäischen Ländern), einschließlich der Regelungen zum Vorhandensein religiöser Kleidung in Schulen und auf dem Arbeitsmarkt und der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte in Straßburg bezüglich des Ausdrucks der Religion durch Kleidung. Sie hat sich auch mit Hassreden und feindseligen Äußerungen befasst. Sie ist die Autorin zahlreicher wissenschaftlicher Artikel zu diesem Thema.
Costanza ist ordentliche Professorin für EU-Recht an der Milano-Bicocca-Universität, Juristische Fakultät, wo sie auch den Lehrstuhl für Internationales Privatrecht innehat sowie, in der Vergangenheit, für das Prozessrecht des Europäischen Gerichtshofs; ehemalige Professorin für Internationales Recht an der Universität von Sassari (1999-2004). Sie war die Leiterin des juristischen Doktoranden-Programms (Ph.D.) an der Milano-Bicocca-Universität (2007-2012); sie ist Anwältin, zugelassen vor dem Mailänder Gericht. Sie ist ausgewiesene Expertin auf dem Gebiet des Internationalen Privatrechts und hat sich in den letzten Jahren auf Internationales Familienrecht spezialisiert. Sie wurde zum Mitglied der Expertengruppe ernannt, welche die EU-Kommission bei der Novellierung der Brüssel-IIa-Verordnung (2015) unterstützt; ferner war sie Mitglied der italienischen Delegation bei der Arbeitsgruppe des EU-Rats zur endgültigen Fertigstellung des Verordnungs-Entwurfs (2017-2019). Jetzt ist sie Vorsitzende der Arbeitsgruppe zur Erstellung eines Leitfadens für Unterhaltspflichten. Als Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher juristischer Zeitschriften und akademischer Verbände hat sie umfassend auf dem Gebiet des Internationalen Privatrechts publiziert. Sie hält regelmäßig Lehrveranstaltungen im In- und Ausland. Sie hat sowohl nationale als auch EU-finanzierte Projekte betreut. Hier eine Auswahl ihrer kürzlich erschienenen Publikationen auf dem Gebiet des Internationalen Privatrechts (Familienrecht): Brussels IIa Regulation: from South to East (JUST-JTRA- EJTR-AG-2014); C.L.A.S.S. 4EU (JUST-JTRA-EJTR-AG-2016); POAM (REC-RDAP-GBV-AG-2017); AMICABLE (JUST-JCOO-AG-2018). Sie spricht fließend Italienisch, Englisch, Französisch und Deutsch.
Anwalt, Mediator und qualifizierter Ausbilder für Mediatoren. Frederico Ferraris erhielt seinen Ph.D. in Zivilprozessrecht an der Unversità degli Studi di Milano im Jahre 2010. Er verbrachte einige Zeitspannen im Ausland als Gastwissenschaftler, u.a. an der Juristischen Fakultät der Universität von Pennsylvania, Philadelphia (2009) und an der Loyola Hochschule für Rechtswissenschaft, Los Angeles (2017), wo er eine Lehrveranstaltung zur Lösung von grenzüberschreitenden und interkulturellen Konflikten durchführte. Federico hat zahlreiche juristische Artikel über Mediation und A.D.R. veröffentlicht, ebenso ein Buch über das System ziviler und wirtschaftlicher Mediation nach italienischem Recht. Seit 2016 ist Federico Assistenzprofessor für Zivilprozessrecht an der Università degli Studi di Milano-Bicocca, wo er zivile und wirtschaftliche Mediation sowie alternative Konfliktlösung lehrt. Im Jahre 2018 wurde ihm die Nationale Wissenschaftliche Qualifikation als Assistenzprofessor (A.S.N.) für das Gebiet Zivilprozessrecht verliehen.
SOLEDAD RUIZ DE LA CUESTA FERNÁNDEZ ist Rechtsanwältin, Mediatorin und Professorin für Verfahrensrecht (Fachbereich Verfahrensrecht und Handelsrecht). Sie ist Doktorin der Rechtswissenschaften, hat auch einen Hochschulabschluss in Mediation (2013, König-Juan-Carlos-Universität Madrid) und einen Doktor der Rechtswissenschaften (2006, Universität Alicacte) und hat neben der Forschung in anderen Bereichen (Vorsichtsmaßnahmen und Gerichtsverfahren; illegale Beweismittel, Forensik der biologischen Vaterschaft, Zahlungsstrafverfahren ...), mit besonderer Berücksichtigung der Mediation: Im Rahmen einer Forschungslinie über Wiederherstellende Justiz war sie in den Monaten Juli und August 2011 als Gastforscherin an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Cambridge, Cambridge (Vereinigtes Königreich) tätig. Sie hat mehrere Vorträge und Konferenzen über Mediation in nationalen und internationalen Foren gehalten und viele Konferenzen und Kurse über Mediation organisiert und geleitet (Konferenz über die Verbreitung von Mediation (Torrevieja, Alicante, Oktober-November 2017); Verbreitung der Mediation (Benissa, Alicante, Januar-März 2018); Grundkurs über Mediation (in Villena, Alicante, September-Oktober 2018). Sie hat auch als Ausbilderin für Mediatoren im Rahmen des von der UA und ICALI organisierten Masterstudiengangs in Zivil-, Handels- und Strafmediation, Ausgabe 2014, teilgenommen, der Themen wie "Eheverfahren und Zerrüttung in nichtehelichen Beziehungen" und "Mediation im Fall von Kindesentführung" behandelt. Sie ist derzeit Direktorin der Forschungsgruppe für Mediation an der Universität Alicante ADR-iUstitiA.
Mónica Herranz Ballesteros ist seit 2007 Professorin für Internationales Privatrecht an der Fakultät für Wirtschaftsrecht (Rechtswissenschaftliche Fakultät) der Nationalen Fernuniversität (UNED). Im Jahr 2002 promovierte sie an der gleichen Universität in Rechtswissenschaften. Zu ihren Forschungsinteressen gehören das internationale Familienrecht, der internationale Kinderschutz, das internationale Verfahrensrecht und das Recht der Europäischen Union: Akademische Besucherin an der Universität Oxford; Akademische Besucherin am Institut für Europäisches und Vergleichendes Recht (Fakultät für Rechtswissenschaften in Oxford); Visiting Fellow am Institut für Europarecht (Florenz). Besucht Schoolar in: Columbia Universität, Ottawa Universität. Gastwissenschaftlerin am Institut Suisse de Droit Comparé (Laussane); Gastwissenschaftlerin an der Haager Konferenz für Internationales Privatrecht (Den Haag). Mónica wurde ausgezeichnet: Länderexpertin im Bericht des europäischen Projekts "Die Stimme der Kinder im internationalen Kindesentführungsverfahren in Europa", 2018, und nationale Expertin im Bericht "Grenzüberschreitende Unterbringung von Kindern in der EU", Ausschuss für Rechtsfragen des Europäischen Parlaments, 2016. Sie hat zahlreiche Bücher in renommierten akademischen Verlagen veröffentlicht (ad e.x Das Wohl des Kindes in den Haager Konventionen des Internationalen Privatrechts, Lex Nova, 2004, S. 348; Forum non conveniens und seine Anpassung an den Europäischen Raum, Tirant Lo Blanch, 2011, S. 214). Sie hat zahlreiche Artikel in internationalen wissenschaftlichen Zeitschriften und Buchkapiteln veröffentlicht und ist seit 2017 Mitglied des Wissenstransfers der Nationalen Fernuniversität, Fakultät für Rechtswissenschaften.
VERÓNICA LÓPEZ YAGÜES ist Rechtsanwältin und Doktorin der Rechtswissenschaften an der Universität Alicante, wo sie Professorin für Verfahrensrecht ist. Sie ist Universitätsspezialistin und Master in Mediation in verschiedenen Bereichen. Sie ist derzeit Leiterin des Master- und anderer Abschlüsse des Studiengangs Mediation der UA. Ihre Forschungsausbildung wurde an der UA entwickelt und am MPI (Freiburg, Deutschland) abgeschlossen. Sie ist Autorin mehrerer Veröffentlichungen zu relevanten Themen, sowohl im Rahmen des Strafprozesses als auch im Rahmen der Strafverfolgung. Sie hat an vielen F + E + i Projekten teilgenommen. Sie ist Mitglied verschiedener Forschungsgruppen und Teams (insbesondere ADR-Iustitia). Sie hat als Rednerin an zahlreichen Kongressen, Seminaren und Kursen auf nationaler und internationaler Ebene teilgenommen, die von nationalen und ausländischen Universitäten und Institutionen gefördert wurden. Sie ist Mediatorin und Ausbilderin von Mediatoren in verschiedenen Programmen und Kursen mit Universitätsabschluss und in von verschiedenen Institutionen auf nationaler und internationaler Ebene geförderten Ausbildungen. 2002 bis heute ist sie Ersatzrichterin des Provinzgerichts von Alicante und verantwortlich für die Sektion für Rechtsstudien, die deutsche, italienische und anglo-amerikanische Rechtsabteilung der Allgemeinen Zeitschrift für Verfahrensrecht, iustel.com. Sie vertritt die Universität Alicante in der Konferenz der Universitäten für das Studium der Mediation und des Konfliktes (CUEMYC) und ist Mitglied der GEMME (Groupement Européen del Magistrats pour la Médiation)".
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